BÜCHER

MEINE PUBLIKATIONEN

"Publishing poems is like throwing rose petals into the Grand Canyon
and waiting for echoes."

Donald Robert Perry Marquis, 1878 - 1937, US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist

(Publier des poèmes est comme jeter des pétales de rose dans le Grand Canyon et attendre l'écho.

Gedichte veröffentlichen ist wie Rosenblätter in den Grand Canyon werfen
und auf das Echo zu warten.)

Meine Publikationen: Lyrik von Max Dauthendey

Mit Dauthendey durchs Jahr

Mit Dauthendey durchs Jahr
Mainfrankens Natur in Dauthendeys Lyrik, Dezember 2006.
111 schöne Gedichte von Max Dauthendey
Herausgeber:Georg Hippeli
Dauthendeys Lyrik - eine Huldigung des Dichters an den Zauber seiner fränkischen Heimat.
ISBN 978-3-89754-266-2 - zurzeit vergriffen

und - neue Auflage:

Ich habe Dir so viel zu sagen

Ich habe dir so viel zu sagen
Liebe, Lust und Leidenschaft in Liebesgedichten von Max Dauthendey.
Herausgegeber: Georg Hippeli
Hardcover; 3. Auflage 2017,
ISBN 978-3-89754-287-7

neu:

Max Dauthendey in Japan

Max Dauthendey in Japan
Ein literarisches Reisetagebuch
Herausgeber: Georg Hippeli
Hardcover; 1. Auflage 2017
ISBN 978-3-89754-498-7

"...Es ist eine kluge, empfindsame Stille über dem Land, in dem die Augen allein das meiste Geräusch machen, weil sie so viele schöne, kostbare Dinge hier malen und erfinden..." (Zitat: Max Dauthendey) Kioto, Kiotohotel, 27. April 1906 - aus: Mich ruft dein Bild - Briefe an seine Frau (Langen,1930), S.145,146
Als Ergänzung zum Buch: alle Briefe von Dauthendey aus Japan an seine Frau Anni
"In Japan gilt ein gutes Gedicht als höchste nationale Leistung in Friedenszeiten. Von Japan, wo der Kaiser und die Kaiserin jährlich mit dem Volk sich um einen Preis in der Dichtung bewerben, von Japan, das unsere Maschinenkunst und unsere Kriegskunst angenommen hat, können wir Europäer diese Friedenskunst erlernen."
Kunstwerke bedeuten dort Heldentaten in Friedenszeiten. Mit möglichst wenig Worten in der Dichtung eindringlich viel sagen, mit möglichst wenig Linien und Farben viel in der Malerei ausdrücken, mit wenig Tönen in der Musik Unendliches geben – dieses hätten wir in der nächsten Zukunft von den Künstlern des Ostens zu lernen. - aus: "Gedankengut aus meinen Wanderjahren"